Ich freue mich, dass Sie hier sind! Mein Name ist Marco Thiel und ich bin Ihr Baufinanzierungsberater in Saarlouis. In meiner Tätigkeit lege ich großen Wert auf ein empathisches und kundenorientiertes Vorgehen. Jedes Projekt werde ich individuell und transparent behandeln, damit Sie jederzeit verstehen, welche Schritte wir gemeinsam gehen. Das Ziel meiner Beratung ist es, Ihnen eine premium Baufinanzierung zu ermöglichen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Durch strategische Planung und fundiertes Wissen unterstütze ich Sie bei der Wahl des besten Finanzierungsmodells, sei es bei Banken, Bausparkassen oder anderen Finanzinstituten. Gemeinsam schaffen wir Lösungen, die nicht nur zu Ihrer aktuellen Lebenssituation passen, sondern auch zukunftssicher sind. Vertrauen Sie auf meine Expertise und mein Engagement – ich freue mich darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten!
Bei Marco Thiel - Baufinanzierungs- und Finanzberatung in Saarlouis legen wir höchsten Wert auf Zuverlässigkeit. Unser erfahrenes Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Baufinanzierung zu entwickeln. Wir wissen, dass Vertrauen die Grundlage für jede erfolgreiche Zusammenarbeit ist.
Wir setzen uns für Nachhaltigkeit ein. In unserer Finanzberatung berücksichtigen wir nicht nur kurzfristige Lösungen, sondern auch langfristige Auswirkungen auf Ihre finanzielle Situation. Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, eine stabile und zukunftssichere Finanzierung zu erreichen, die Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht wird.
Unser Team zeichnet sich durch professionelles Engagement aus. Wir sind leidenschaftliche Finanzberater, die sich dafür einsetzen, jedes Projekt zu einem Erfolg zu machen. Unsere maßgeschneiderten Finanzierungsstrategien geben Ihnen die Sicherheit, die Sie brauchen, um Ihre Immobilienziele zu verwirklichen.
Liebe Leserinnen und Leser,
In der Welt der Baufinanzierung und Finanzberatung sind Zuverlässigkeit und Vertrauen essentielle Bausteine für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Meine fast 20jährige Erfahrung hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, eine vertrauensvolle Beziehung zu meinen Kunden aufzubauen. Ich weiss, dass finanzielle Entscheidungen weitreichende Konsequenzen haben können, und stehen Ihnen daher mit Rat und Tat zur Seite, um die besten Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
Mein Team und ich, wir zeichnen sich durch umfassenden Sachverstand und eine klare Haltung aus – wir handeln stets im besten Interesse unserer Klienten. Nachhaltigkeit ist uns ebenfalls ein wichtiges Anliegen: Wir unterstützen Sie dabei, zukunftsfähige Finanzierungsmodelle zu wählen, die nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig für Sie von Vorteil sind. Integrität und transparente Beratung sind das Fundament unserer Arbeit, denn wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl und gut aufgehoben fühlen.
Finanzierungsprofis kennen die Stellschrauben, mit denen sich die Rate für Zins und Tilgung individuell zuschneiden lässt. Drei Rechenbeispiele zeigen, was ich Darlehenskunden empfehle.
Der Immobilienmarkt in Deutschland erholt sich: Die Hypothekenzinsen liegen wieder deutlich unter ihrem Höchststand von mehr als vier Prozent. Und auch die Preise für gebrauchte Häuser und Wohnungen, die zwei Jahre lang stetig nachgegeben hatten, stabilisieren sich.
Weil es zudem umgekehrt immer schwieriger wird, eine erschwingliche Mietwohnung zu finden, erst recht in familientauglicher Größe, machen sich viele auf die Suche nach den eigenen vier Wänden – und der passenden Finanzierung. Dabei steht die monatliche Rate für Zins und Tilgung – als Äquivalent zur Miete – für die meisten im Mittelpunkt. Das ist durchaus sinnvoll. Denn es ist wirklich faszinierend, wie sich die Rate optimieren lässt.
Mithilfe von Experten habe ich drei Möglichkeiten durchgerechnet, mit denen Immobilienkäufer die monatliche Darlehensbelastung ihren individuellen finanziellen Bedürfnissen möglichst flexibel anpassen können.
Beispiel 1: Eigenkapital mobilisieren
Viel hilft viel, heißt die Devise beim Thema Eigenkapital. Und das aus zwei Gründen: Je mehr Erspartes Immobilienkäufer einbringen können, desto weniger Kredit benötigen sie. Zum Zweiten belohnen Banken eine höhere Eigenkapitalquote mit besseren Konditionen.
Eine Vergleichsrechnung zeigt, in welchem Maße ein Mehr an Eigenkapital die monatliche Kreditbelastung senkt. Angenommen, ein Paar benötigt zum Kauf einer Bestandswohnung 320.000 Euro Darlehen – das entspricht laut Dr.-Klein-Analyse annähernd der durchschnittlichen Kreditsumme für Baufinanzierungen im Oktober 2024.
Das Paar hat 32.000 Euro Erspartes, rechnerisch also zehn Prozent der Darlehenssumme. Dieser Betrag deckt immerhin die Kaufnebenkosten für Maklercourtage, Notarhonorar und Grunderwerbsteuer ab. Weil beide Partner gut verdienen, akzeptiert die Bank die relativ geringe Eigenkapitalquote – kompensiert das daraus resultierende größere Kreditrisiko aber durch etwas höhere Zinsen. Im Ergebnis muss das Paar jeden Monat knapp 1500 Euro an die Bank zahlen.
Wer nicht nur die Kaufnebenkosten aus eigener Tasche zahlen kann, sondern darüber hinaus weitere 48.000 Euro an Eigenkapital mobilisieren kann, senkt damit dank der geringeren Darlehenssumme und der besseren Zinskondition seine monatliche Belastung um mehr als 300 Euro. Aufs Jahr gerechnet summiert sich das auf immerhin 4000 Euro. Geld, das entweder in die Haushaltskasse fließen, besser aber zur Sondertilgung des Darlehens genutzt werden kann.
In der Zeit des billigen Baugelds konnten – und mussten – es sich Immobilienkäufer leisten, ihr Bankdarlehen vergleichsweise schnell zu tilgen. Bei vielen meiner Kunden waren im Vergleich zu heute damals höhere Tilgungssätze von über 2,5 Prozent üblich. Nachdem die Zinsen sprunghaft zeitweise auf fast vier Prozent gestiegen war, hatte sich die durchschnittliche Tilgungsrate wieder reduziert. Der Mindesttilgungssatz liegt jedoch bei 1 Prozent. Eine aus Kundensicht nachvollziehbare Entwicklung. Denn den anfänglichen Tilgungssatz zu reduzieren wirkt sich ebenfalls unmittelbar auf die Monatsbelastung aus, wie unsere Beispielrechnung zeigt.
Wer nicht nur möglichst viel Eigenkapital mitbringt, sondern zudem seinen anfänglichen Tilgungssatz von zwei auf ein Prozent reduziert, zahlt statt 1133 Euro nur noch 907 Euro im Monat an die Bank. Aufs Jahr gerechnet bedeutet dies eine weitere Ersparnis von gut 2700 Euro. Gemessen am Beispiel des Paares mit nur zehn Prozent Eigenkapital ist der Effekt noch signifikanter: Die Monatsrate sinkt um gut 500 Euro oder 6700 Euro im Jahr.
Der Nachteil niedriger Tilgungsraten: Es dauert deutlich länger, bis der Kredit zurückgezahlt ist. Deshalb rate ic immer auch auf die Gesamtlaufzeit des Darlehens zu achten. Im aktuellen Zinsniveau läge diese in unserem Beispiel bei einer einprozentigen anfänglichen Tilgungsrate bei mehr als 36 Jahren.
Wer zwei Prozent Tilgung schultert, wäre schon zehn Jahre früher schuldenfrei. Mit dem Eintritt ins Rentenalter sollte man einen Großteil seines Immobilienkredits zurückgezahlt haben, und die Gesamtlaufzeit von 40 Jahren sollte nicht überschritten werden.
Ich rate meinen Kunden zudem, mit der Bank zu vereinbaren, dass ein, zwei oder auch drei Mal im Laufe der Zinsbindungsfrist die Tilgungsrate neu angepasst werden darf. Das ist gerade für junge Paare sehr sinnvoll, die in der Familienphase häufig zunächst ein paar Jahre in Teilzeit arbeiten. Sobald beide oder einer der Partner wieder in Vollzeit berufstätig ist und das Einkommen steige, könne die Tilgungsrate dann nach oben angepasst werden.
Solche Tilgungswechsel sind allerdings kein Standardangebot der Banken. „Man muss aktiv nachfragen!“ „Nicht alle, aber doch einige Banken bieten solche Tilgungswechsel auch kostenfrei an. Das wird dann von Kunden gern in Anspruch genommen.“
Auch zinsverbilligte Kredite der staatlichen Förderbank KfW sind gute Instrumente, um die Belastung beim Immobilienkauf zu senken. „Wir beziehen sie deshalb auch standardmäßig in unsere Beratung mit ein.“ Dabei gilt: Je günstiger die KfW-Zinssätze gemessen an Bankkonditionen ausfallen, desto höher sind auch die Hürden. Um beispielsweise in den Genuss der Bundesförderung für effiziente Gebäude (KfW-Programm 261) zu kommen, müssen Käufer ihren Altbau so sanieren, dass er die Effizienzhaus-Stufe 85 erreicht.
Das bedeutet: Ein Energieeffizienzhaus 85 verbraucht 15 Prozent weniger Energie als vom Gebäudeenergiegesetz (GEG) gefordert. Wer dies umsetzt, kann bis zu 150.000 Euro Kredit zu Zinssätzen ab 1,22 Prozent plus zusätzlichen Tilgungszuschuss bekommen.
Die Konditionen des KfW-Programms 124 sehen gemessen daran eher mäßig aus: Für ein Darlehen von maximal 100.000 Euro und zehnjähriger Zinsbindung verlangt die Förderbank im Dezember 2024 einen Soll-Zinssatz von 3,43 Prozent. Manche Bank bietet da bessere Konditionen – jedenfalls auf den ersten Blick.
Dennoch ist das Programm begehrt, zeigt die Förderbilanz der KfW. Denn erstens kann jeder Haus- oder Wohnungskäufer das Darlehen beantragen, vorausgesetzt, die Immobilie wird selbst bewohnt. Zweitens reduziert sich durch Einbindung des KfW-Kredits das benötigte Bankdarlehen. „Dadurch steigt man bei so mancher Bank in den Bereich besserer Zinskonditionen auf“. Der Effekt liegt auf der Hand: Die monatliche Belastung sinkt.
Die Einbindung des KfW- Wohneigentumsprogramms ist aus einem weiteren Grund für sinnvoll: „Die sogenannte tilgungsfreie Anlaufzeit von bis zu fünf Jahren ist für viele sehr interessant.“ Denn sie senkt noch einmal die monatliche Belastung – wenn auch zeitlich begrenzt.
Selbst ohne die tilgungsfreien Anlaufjahre zu berücksichtigen lohnt sich die Einbindung des KfW-Programms gerade auch für Käufer, die vergleichsweise wenig Eigenkapital mitbringen.
Die Beispielrechnung zeigt: Mit Förderkredit plus Bankdarlehen stellen sich auch diejenigen besser, die nur die Kaufnebenkosten aus Eigenmitteln bestreiten. Voraussetzung: Sie bekommen eine bessere Zinskondition von ihrer Bank. Dann liegt die monatliche Belastung bei knapp 1200 Euro – und damit um fast 300 Euro niedriger als bei jenen, die auf den KfW-Kredit verzichten.
Fazit
Beratung und Konditionenvergleich zahlen sich für Käufer aus. Auch und gerade jetzt, wo die Rahmenbedingungen für den Immobilienkauf wieder günstig scheinen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.